Ihr kennt uns. Stillstand ist nichts für die Saubande. Und wenn man schliesslich schon einmal drinsteckt, in diesem Prozess der Veränderung, dann verändern sich die Dinge fast schon automatisch. So kann es auch einmal passieren, dass aus einem klitzekleinen Funken etwas noch viel Grösseres entsteht – eine Idee oder ein Plan, den man irgendwann einfach nicht mehr ignorieren kann. Und genau das passiert gerade bei Trimarca: Ab Januar führen Bianca und Sarah Trimarca mit den beiden Standorten Chur und St. Gallen als Inhaberinnen. Martin verlässt Trimarca und ist nur noch in einem reduzierten Pensum für gezielte Projekte und langjährige Kundinnen und Kunden aktiv. Dramatische Gründe für diesen Abschied gibt’s mit Sicherheit nicht:
«Nach so vielen Jahren Agenturleben mit unzähligen fantastischen Mitarbeitenden, spannenden Projekten, sensationellen Kunden und noch besseren Menschen dahinter, habe ich Lust auf einen Neustart! Wie der aussieht, weiss ich heute noch nicht. Das Unbekannte fühlt sich super, frei und spannend an für mich. Dass Bianca und Sarah Trimarca weiterführen ist ein Glücksfall für unser Team und unsere Kundschaft: Und ganz speziell für mich!»
Das kommt für die eine oder den anderen vielleicht überraschend. Klar, Veränderungen sind am Anfang immer hart. Zwischendurch sind sie meist einfach nur chaotisch. Und am Ende sind sie aber wunderbar. Darum sagte eine schlaue Seele auch einmal, dass am Ende alles gut wird. Und wenn es noch nicht gut ist, ist es auch noch nicht das Ende.
Zu Ende geschrieben ist die Erfolgsgeschichte von Trimarca ganz bestimmt nicht. Denn jedes Ende ist schliesslich auch irgendwo ein neuer Anfang. Und wir sind uns sicher: Was für einer!